Portrait im Hamburger Abendblatt vom 14.08.2021 - Auszüge

Es ist ein Kunststück, den Anker zu werfen und gleichzeitig losfahren zu wollen. Dieser Spagat zwischen Heimatverbundenheit und Fernweh sorgt im Leben von Sabrina Ascacibar für Spannung. So und so. Das Pendeln zwischen verschiedenen Welten, nicht nur geografisch, lässt die kraftvolle Frau selten zur Ruhe kommen. Vom aktuellen Heimathafen Blankenese steuert sie regelmäßig neue Ziele an – auch künstlerisch. „Ich habe keine eindeutigen Wurzeln", sagt sie selbst. „Ich bin froh, wenn ich zu Hause am Elbufer ankomme." Trotzdem ziehe es sie „immer wieder von hier weg."

CD: Wo bist du? in der Presse

Radio Bremen - CD-Tipp

... Den roten Faden, das Suchen nach Liebe nimmt sie mit einem Song auf, den sie nicht selbst geschrieben hat. Es ist ein sentimentaler Fado. Portugiesisch, spanisch , englisch und deutsch – ... so vielfältig wie die Sprachen, sind auch die Genres, in denen sich Sabrina Ascacibar bewegt. Dass sie auch Schauspielerin ist, spürt man, wenn sie Chansons singt. Sympathisch verrückte Menschen und unglaubliche Tiere, wie Wale , die den Mond schlucken wollen, lässt Sabrina Ascasibar auf ihrem neuen Album "Wo bist du?" auftreten. Alle sind auf der Suche, aber es gibt Hoffnung...

Sabrina Ascacibar - Ahoi!

Ahoi

"'Ahoi!' entwickelt einen wundersamen Sog: Ehe man sich versieht ist man auf, über und unter dem Meer. Und wie die Ascacibar in die Rollen von Kapitän, Unterwasser-Zauberwesen oder verlassene Seemannsbraut schlüpft ist großartig. Die raffinierten Arrangements sind vom Feinsten, plötzlich hört man alte Seemannslieder noch einmal ganz neu, und mit um so größerem Vergnügen."

Franz Wittenbrink

"Diesen Abend muß man gesehen haben, weil er einen froh und glücklich macht."

Monica Bleibtreu

"Wunderschön dieser Abend."

Angela Winkler

 "Die CD ist wunderbar."

Ulrich Tukur

Geisterfahrer

"Miriam wird von Sabrina Ascacibar gespielt. Sie ist ganz bezaubernd in der Rolle."

Regional Themenguide Hannover

"Miriam wird von dem Autor als die fröhliche, chaotische, offene Südländerin eingeführt, von Sabrina Ascacibar mit angenehmer Zurückhaltung gespielt."

Nachtkritik

"Die szenen wechseln schwungvoll mit einem Sextett starker Komödianten"

Die Welt

"Die Hübner-erfahrene Regisseurin Barbara Bürk bedient den Text und das unterhaltungswütige Publikum sehr souverän. Zwischen den Szenen lässt sie die Figuren in Tanzposen auftreten, die deren Wünsche nach Lockerheit und Enthemmtheit als komische Utopie wirken lassen. Vom ersten Augenblick an hat das Publikum viel gelacht, und am Ende hat es nicht nur lange applaudiert, sondern auch noch vor Begeisterung getrampelt. Denn es war, trotz offenen Schlusses, keine Frage offen und keine Pointe liegengeblieben."

nachtkritik.de